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Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Maschinen umfassen sämtliche Gerätschaften zur Aufbereitung und Bearbeitung in der Feld- und Tierwirtschaft.

Darüber hinaus werden auch Maschinen aus dem Obstanbau aufgeführt.

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Düngerstreuer

Der Düngerstreuer (Düngerstreuer)

Der Düngerstreuer dient in der Landwirtschaft dazu, körnigen Dünger auf die Felder zu bringen.

Der Streuer kann an einem Trecker befestigt werden. Es gibt sie aber auch als Anhänger und als Selbstfahrer. Angetrieben werden diese zumeist über eine Zapfwelle des Zugfahrzeugs. Die Düngersteuer mit eigenem Antrieb sind davon natürlich ausgenommen.

Beim Ausbringen der Saat wird zwischen dem Schleuderstreuer, dem Pneumatikstreuer, dem Scheckenstreuer und dem Kastendüngerstreuer unterschieden. Der Schleuderstreuer ist dabei am weitesten verbreitet. Dabei wird das Streugut über Verteilorgane, wie dem Pendelrohr, auf den Äckern verteilt. Eine Ausführung des Schleuderstreuers, der Zentrifugalstreuer, wird besonders häufig genutzt. Ein Schleuderwerk in Scheibenform sorgt für die gerechte Verteilung auf dem Feld. Die Geräte wurden so hergestellt, dass die Pflanzen gerecht mit Nährstoffen versorgt werden können. Bei der Dosierung wird zwischen der Verteilung in Fahrt- und in Längsrichtung unterschieden.

Das Streuwerk kann auf eine bestimmte Breite eingestellt werden, damit das wertvolle Streugut nicht beim Nachbarn oder auf der Straße landet.

Güllefass

Das Güllefass (Güllefässer)

Bei dem Güllefass handelt es sich um eine landwirtschaftliche Maschine, die dazu fähig ist, Gülle oder Jauche auf die Felder oder das Grünland zu bringen.

Diese Fässer gibt es einmal mit einem Aufbau für Trägerfahrzeuge. Aber auch als Anhänger sind sie verfügbar. In diesem Fall können sie vom Trecker gezogen werden.

Durch den Anschluss an den Traktor ist es teilweise möglich, die Anhängerachse anzutreiben. Die Fuktionsweisen der Güllefässer unterscheiden sich heutzutage voneinander. Mit einer Vakuumpumpe ausgestattet wird das Innere des Behälters unter Druck gesetzt, so dass der Inhalt sich auf das Feld verteilt. Eine Verdrängerpumpe sorgt durch einen Drehkolben dafür, dass die Gülle erst angesaugt und im Anschluss aus dem Fass befördert wird. Der Kreiselpumpen-Tankwagen ist inzwischen etwas altertümlich und wird kaum noch verwendet. Dort würde die Gülle direkt aus eine Grube gepumpt werden. Bei der Verteilung kann zwischen der Breitenverteilung und dem Exaktverteiler unterschieden werden.

Das Güllefass hat sich als äußerst nützlich erwiesen. Es düngt schneller als der Mensch es machen könnte.

Güllemischer

Der Güllemischer (Güllemischer)

Der so genannte Güllemischer ist ein nützliches, etwas größeres Gerät aus der Landwirtschaft.

Dieses ist auch unter den Namen Güllemixer oder Güllerührwerk bekannt. Besonders in Kläranlagen und in Biogasanlagen wird der Güllemischer zum Aufrühren von Gülle und anderen Inhaltsstoffen verwendet.

Dabei ist die Gülle ein natürlich anfallender Dünger. Dieser wird häufig auf die Felder der Landwirte ausgebracht. Die Zwischenlagerung geschieht in Silos. In dieser Umgebung bilden sich nun Schichten. Härtere Materialien setzen sich ab und dies beeinflusst auf lange Sicht die Fähigkeit den Dünger zu verladen. Der Güllemischer verhindert diese Schichtbildung und sorgt dafür, dass das Be- und Entladen reibungslos vonstatten geht. Der Güllemischer besteht aus einer Einheit für den Antrieb, welche ein Gestänge aus Metall bewegt. Diese wird auch als Rührstange bezeichnet. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Durchmischen vorhanden.

Der Güllemischer existiert zum einen als stationäre Maschine, es gibt jedoch auch Varianten, wo der Mischer nicht fest angebracht ist und entsprechend bewegt werden kann.

Spritze

Die Spritze (Spritzen)

Die Spritze wird auch als Pflanzenschutzspritze bezeichnet und dies beschreibt auch gleich die eigentliche Tätigkeit.

In der Landwirtschaft wird dieses Gerät eingesetzt, um die Pflanzen vor Schädlingen zu schützen und den Boden zu düngen. Die Spritze verteilt die Eingefüllte Substanz in flüssiger Form.

Eine Spritze kann auch im Garten-, Obst-, Wein- und Waldbau verwendet werden. Spritzen werden unterschieden in handgeführte und in betriebene Spritzen. Erstere eignen sich für kleinere Flächen und unwegsames Gelände. Für die Feldbearbeitung in der Landwirtschaft wird in der Regel eine Spritze verwendet, die hinter den Traktor gehängt werden kann. Diese fasst auch ein größeres Volumen. Es gibt aber auch Spritzen, die selbstständig gefahren werden können. Die Handspritze wird durch Überdruck zur Abgabe von Flüssigkeit veranlasst. Dazu muss der Anwender häufig eine Pumpbewegung vollziehen, damit das Gerät wieder unter Druck steht. Eine Feldspritze ist für das Verteilen der Flüssigkeit auf dem Feld zuständig und wird in der Regel über eine Zapfwelle vom Trecker angetrieben.

Diese so genannte Feldspritze ist unentbehrlich zum Schutz für Pflanzen geworden.